Schicksalswende. Wilhelm II. und Bismarck (Spielfilm 1942 - ungekürzt!) #bismarck #patriot #monarchie #preußen #deutschebewegung #nationalgeschichte #nation #jahn #gneisenau #krise #reichstag #greifswald …Mehr
Schicksalswende. Wilhelm II. und Bismarck (Spielfilm 1942 - ungekürzt!)
#bismarck #patriot #monarchie #preußen #deutschebewegung #nationalgeschichte #nation #jahn #gneisenau #krise #reichstag #greifswald #konservativ #clauseiwtz #ruegen #kunsthistorie Ein "Schicksalswende. Wilhelm II. und Bismarck" oder bekannt unter dem Titel "Die Entlassung". Tobis-Film (1942) zum Leben und politischen Wirken Otto von Bismarck nach der Rechsgründung 1871.
Regie: Wolfgang Liebeneiner; Künstlerische Oberleitung: Emil Jannings; Regie-Assistenz: Leo de Laforgue / Hilde Vissering; Drehbuch: Curt J. Braun / Felix von Eckardt; Kamera: Fritz Arno Wagner; Schnitt: Martha Dübber; Musik: Herbert Windt.
1888: Wilhelm II. wird deutscher Kaiser. Doch bereits kurz nach der Thronbesteigung beginnen die Konflikte zwischen ihm und seinem Kanzler Fürst Bismarck. Sie finden keine gemeinsame Linie in der Außenpolitik. Der Kaiser, ein Mann von großem Geltungsbedürfnis, fühlt sich unterdrückt und durch Bismarcks starke …Mehr
#bismarck #patriot #monarchie #preußen #deutschebewegung #nationalgeschichte #nation #jahn #gneisenau #krise #reichstag #greifswald #konservativ #clauseiwtz #ruegen #kunsthistorie Ein "Schicksalswende. Wilhelm II. und Bismarck" oder bekannt unter dem Titel "Die Entlassung". Tobis-Film (1942) zum Leben und politischen Wirken Otto von Bismarck nach der Rechsgründung 1871.
Regie: Wolfgang Liebeneiner; Künstlerische Oberleitung: Emil Jannings; Regie-Assistenz: Leo de Laforgue / Hilde Vissering; Drehbuch: Curt J. Braun / Felix von Eckardt; Kamera: Fritz Arno Wagner; Schnitt: Martha Dübber; Musik: Herbert Windt.
1888: Wilhelm II. wird deutscher Kaiser. Doch bereits kurz nach der Thronbesteigung beginnen die Konflikte zwischen ihm und seinem Kanzler Fürst Bismarck. Sie finden keine gemeinsame Linie in der Außenpolitik. Der Kaiser, ein Mann von großem Geltungsbedürfnis, fühlt sich unterdrückt und durch Bismarcks starke …Mehr
nujaas Nachschlag
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Spielfilm
RellümKath
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Hätten sich ein paar Märtyrer für Deutschland gefunden, hätten sie Adolfus ausgeschaltet. Wie in der Bibel von Sodom und Gomorra! Nicht Einer!
RellümKath
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Nur mit Bomben und ohne der Chance, selbst unbeschadet davon zu kommen. Außerdem mit der Möglichkeit des Mordes an Unschuldigen bzw. Mitläufern. SO sieht kein Märtyrer aus.
RellümKath
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Blödsinn! Die waren fast nie freiwillig da und auch nicht, um Adolfus zu eliminieren!
Ach jetzt darf wohl nicht einmal mehr die sonst wie eine Monstranz vor sich her getragene katholische Fern-Aufopferungsideologie eine Rolle spielen?
Vielleicht hätte alternativ Hitlers Schäferhund aus dem Fenster springen müssen, damit der "Führer" nachspringt, oder was?
Vielleicht hätte alternativ Hitlers Schäferhund aus dem Fenster springen müssen, damit der "Führer" nachspringt, oder was?
nujaas Nachschlag
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Staufenberg
Guntherus de Thuringia
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Mutig, aber stümperhaft.
Oenipontanus
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@RellümKath
Wer jemanden tötet, ist niemals ein Märtyrer im christlichen Sinne, unbeschadet der Frage nach der Erlaubtheit des Tyrannenmordes.Mehr
@RellümKath
Wer jemanden tötet, ist niemals ein Märtyrer im christlichen Sinne, unbeschadet der Frage nach der Erlaubtheit des Tyrannenmordes.
Wer jemanden tötet, ist niemals ein Märtyrer im christlichen Sinne, unbeschadet der Frage nach der Erlaubtheit des Tyrannenmordes.
Guntherus de Thuringia
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Das ist seltsam, weil es katholische Kriegerheilige gibt.
Oenipontanus
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Ja, es gibt nichts, was es nicht gibt, aber es stellt sich immer die Frage, ob es eine bestimmte Sache zu Recht oder zu Unrecht gibt.
Bereits in der frühen Kirche gibt es "Unschärfen", was das Martyrium betrifft, da es einerseits opinio communis war, dass man nur Märtyrer genannt werden kann, wenn man sich nicht freiwillig den Behörden ausgeliefert hat, genau das aber andererseits gelegentlich …Mehr
Ja, es gibt nichts, was es nicht gibt, aber es stellt sich immer die Frage, ob es eine bestimmte Sache zu Recht oder zu Unrecht gibt.
Bereits in der frühen Kirche gibt es "Unschärfen", was das Martyrium betrifft, da es einerseits opinio communis war, dass man nur Märtyrer genannt werden kann, wenn man sich nicht freiwillig den Behörden ausgeliefert hat, genau das aber andererseits gelegentlich vorgekommen ist und dann auch manchmal, aber nicht immer, als Martyrium akzeptiert wurde. Ein Beispiel dafür wäre der in der "Passio Perpetuae et Felicitatis" vorkommende Saturus.
Klar war aber in der frühen Kirche immer, dass Märtyrer nur der sein kann, der um des christlichen Bekenntnisses willen getötet wird und nie jemand, der bei oder nach der Ermordung irgendeines Menschen umkommt.
Bereits in der frühen Kirche gibt es "Unschärfen", was das Martyrium betrifft, da es einerseits opinio communis war, dass man nur Märtyrer genannt werden kann, wenn man sich nicht freiwillig den Behörden ausgeliefert hat, genau das aber andererseits gelegentlich vorgekommen ist und dann auch manchmal, aber nicht immer, als Martyrium akzeptiert wurde. Ein Beispiel dafür wäre der in der "Passio Perpetuae et Felicitatis" vorkommende Saturus.
Klar war aber in der frühen Kirche immer, dass Märtyrer nur der sein kann, der um des christlichen Bekenntnisses willen getötet wird und nie jemand, der bei oder nach der Ermordung irgendeines Menschen umkommt.
Rodenstein
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Von eindrucksvoller Heldenhaftigkeit aber, sind die Märtyrer*nnen der späten Geburt.