Schweizer Bischöfe wollen weibliche Diakone

Die Schweizer Bischöfe haben dem Vatikan am 13. Mai einen Bericht über die lokale Synode zur Synodalität vorgelegt. Auszüge:

- "Synodale Entscheidungen, die Menschen und ihre Erfahrungen, insbesondere Frauen, queere Menschen und sozial Benachteiligte, marginalisieren oder ausschließen, stehen im Widerspruch zur Mission der Kirche."

- "Die Anerkennung der gleichen Würde von Männern, Frauen und queeren Menschen in der Taufe muss beim Aufbau einer synodalen Kirche gelebt und bezeugt werden."

- "Die Frage der [...] Einbeziehung von Frauen in alle [!] Ämter ist ein wichtiges Thema".

- "Der Ausschluss von Frauen vom Priesteramt wird vielerorts nicht mehr verstanden".

- "Die Öffnung des Diakonats für Frauen ist zu begrüßen, wenn sie eine Entwicklung hin zur Anerkennung der gleichen Taufwürde von Männern und Frauen in der Kirche zum Ausdruck bringt".

- Eine besondere Form des Diakonats 'für Frauen' würde im schweizerischen Kontext als Ausdruck des Abstiegs der Frauen gesehen werden, ebenso wie die Abstufung des Diakonats gegenüber dem ordinierten Amt".

Die katholische Kirche in der Schweiz ist klinisch tot, aber immer noch sehr reich aufgrund eines sehr lukrativen Kirchensteuersystems, das auch Unternehmen und Banken besteuert, so dass viele Priester, Diakone und pastorale Mitarbeiter mehr als 14.000 Schweizer Franken (über 15.500 US-Dollar) im Monat verdienen. Mgr Felix Gmür, der Bischof von Basel, der größten Diözese des Landes, verdient rund 200.000 CHF im Jahr.

Franziskus und seine "Kirche der Armen" sind bei den Bischöfen und Priestern der Schweiz sehr beliebt.

AI-Übersetzung
Heiliger Erzengel Raffael
Irrlehre
LIGHT PROTECTOR
Wir brauchen keine aufsässigen, männerfeindlichen Emanzen-Abtreiber-Weiber-Diakone! 😡
Wir brauchen gottberufene Kapläne und fromm-gläubige, männliche Diakone! 😇
Sieglinde
Hauptsache man schmeisst die guten wahren und treuen Priester raus. Es ist zum Heulen, was man mit den wenigen noch Wahrheitsliebenden Priestern macht. Anstatt die treuen zu fördern werden verlogene, alles schönheitsredende, leugnende Pastorale den Gläubigen zugemutet, und die meisten merken nicht einmal wie sie in die Irre geführt werden. Die Menschen sollten endlich sich wieder einmal selbst …Mehr
Hauptsache man schmeisst die guten wahren und treuen Priester raus. Es ist zum Heulen, was man mit den wenigen noch Wahrheitsliebenden Priestern macht. Anstatt die treuen zu fördern werden verlogene, alles schönheitsredende, leugnende Pastorale den Gläubigen zugemutet, und die meisten merken nicht einmal wie sie in die Irre geführt werden. Die Menschen sollten endlich sich wieder einmal selbst orientieren und die Bibel so wie den Katechismus lesen.
Elista
Seit die Deutschen ihren Tag der Diakoninnen begangen haben, hört man von allen Seiten die Forderungen nach diesen Diakoninnen - eine ältere Belgierin verklagt die Kirche, weil sie nicht Diakonin werden darf, die Schweizer Bischöfe wollen Diakoninnen, und die österreichischen Bischöfen meinen gar, ohne weibliche Diakoninnen würde es eine lebensbedrohliche Situation in der Kirche geben.
LIGHT PROTECTOR
Alles protestantischer Quatsch. Sollen die glaubensabgefallenen Wichtigtuer-Weiber doch zu den verweltlichten Protestanten gehen, um dort die Luther-Priesterin zu spielen.
Eugenia-Sarto
Gänsehaut, wenn ich das Foto sehe.
Usambara
Ein Softladen! Ich will ..., ich will ... und das will ICH auch! 🤮 🤮 >> die sollen alle zu den Protestanten gehen, da können sie machen was sie wollen, warum machen sie es nicht???
intellego1
Eintritt der Exkommunikation (von selbst):
Weihe einer Frau (zur Diakonin, Priesterin oder Bischöfin) – sowohl für die Frau als auch für den Weihespender (1379 § 3 CIC)Mehr
Eintritt der Exkommunikation (von selbst):

Weihe einer Frau (zur Diakonin, Priesterin oder Bischöfin) – sowohl für die Frau als auch für den Weihespender (1379 § 3 CIC)
Oenipontanus
Ja, das gilt kirchenrechtlich solange, bis ein Papst es ändert. 😉
Maximilian Schmitt
@Oenipontanus Das gilt kirchenrechtlich so lange, als daß bis ein starker Mann kommt (der Kaiser) und Tatsachen schafft. Das gesamte Konzept des Kirchenrechts seit 1917 ist doch das seiner Modernität, welche den Anschein der Stimmigkeit und Vollständigkeit erwecken will. Das ist das Problem eines jeden Kodex, heißt er nun CIC, Code Civil, oder BGB. Man sitzt mit dem Kodex der Illusion eines …Mehr
@Oenipontanus Das gilt kirchenrechtlich so lange, als daß bis ein starker Mann kommt (der Kaiser) und Tatsachen schafft. Das gesamte Konzept des Kirchenrechts seit 1917 ist doch das seiner Modernität, welche den Anschein der Stimmigkeit und Vollständigkeit erwecken will. Das ist das Problem eines jeden Kodex, heißt er nun CIC, Code Civil, oder BGB. Man sitzt mit dem Kodex der Illusion eines kanonistischen Deïsmus' auf, so, als habe Gott selbst das Recht vollständig bestimmt und als würde es sich selbst genügen, so wie der deïstische Schöpfungsbegriff. Jeder Kodex, ob kirchlich oder zivil, ist die "Bibel" des Republikaners! Den Kanonisten des alten Corpus Iuris war klar, daß jede Rechtslücke (und sie sind unvermeidbar) nur durch eine höchstrichterliche Entscheidung zu schließen war und die Durchsetzung ist nun einmal auch eine Machtfrage. Dies geschah entweder in einer konzertierten Aktion von Papst und Kaiser, oder aber, aus der schlichten Tatsache, daß der Kaiser einen Papst de facto absetzen konnte, wurde klar, daß so jemand kein Papst war, denn Gott stützte ihn nicht und ließ stattdessen zu, daß sein Andenken verschwand (siehe Pierleoni!).
Dieses Eingreifen der politischen Macht ermöglichte dann das Zustandekommen des II. Laterankonzils. Der CIC, ob der von 1917, oder der 1983, vermittelt die Illusion, daß es kein providenziell geschichtliches Eingreifen Gottes über die politische Macht geben kann. Ich sehe von allen Seiten immer nur Leute, die daraus so zitieren, so als sei mit einem Kanon selbst schon alles klar. Der CIC selbst befördert diese Art kanonistischer Inkompetenz, denn in den meist benutzten Ausgaben fehlen die Fontes. Man kann auch auf einer anderen, aber sehr ähnlichen Ebene das wunderbare Eingreifen der göttlichen Vorsehung erkennen, wenn wir uns dem Phänomen der Jeanne d'Arc zuwenden. Egal, was man von ihr halten will, ob jemand ihre Heiligkeit anerkennt oder nicht, sie hatte in völlig unerwarteter Weise militärischen Erfolg und ihr Erscheinen bereite die Niederlage der Engländer vor. Der CIC ist das Kirchenrecht des "großen Architekten", der aber immer wieder durch seine Rechtslücken entzaubert wird.
intellego1
Im übrigen ist ein Weiheamt nur durch die Handauflegung durch einen Bischof oder Kardinal -kraft seiner göttlichen Autorität- vollzogen. Alle anderen selbstvollzogenen oder erzwungenen Weihen werden mit der Strafe der Exkommunikation geahndet. Dem geht eine echte Berufung durch unseren göttlichen Meister und Heiland, den Sohn Gottes Jesus Christus voraus. Punkt.
gennen
Es wird nicht lange dauern dann wird Belgien auch Diakoninnen einführen. Wir haben einigen Dörfer wo Frauen sich eine Kutte anziehen und den Wortgottesdienst abhalten und anscheinend auch die Hostie verteilen, die ein Priester vorher gebracht hat.
Heribert Nuhn
Wenn die Gläubigen die Lehren der Kirche nicht mehr verstehen, sollte man vielleicht mal wieder zum Alten und Neuen Testament Wissen vermitteln. Allein mit dem Einsammeln von Kirchensteuern ist es nicht getan.
Eugenia-Sarto
Das wird aller höchste Zeit. Ohne gründliches Wissen über den katholischen Glauben können alle Irrlehrer alles zerstören.
alfredus
Es ist wie eine geistige Pandemie die viele Bischöfe in der Welt und den Klerus ergriffen hat ... ! Statt den Glauben zu stärken und die müden Christen zu motivieren, schreien sie nach Frauen ! Obwohl sie wissen, dass bei anderen Gemeinschaften die Frauen nicht die Kirche füllen, sondern leeren ! Warum wollen sie weibliche Diakone und dann weibliche Priester ? Da sie satt und füllig sind, werden …Mehr
Es ist wie eine geistige Pandemie die viele Bischöfe in der Welt und den Klerus ergriffen hat ... ! Statt den Glauben zu stärken und die müden Christen zu motivieren, schreien sie nach Frauen ! Obwohl sie wissen, dass bei anderen Gemeinschaften die Frauen nicht die Kirche füllen, sondern leeren ! Warum wollen sie weibliche Diakone und dann weibliche Priester ? Da sie satt und füllig sind, werden sie träge und fahrlässig und sind nicht fähig Priester zu berufen ! So lassen viele Bischöfe bei den Firmungen oft Prälaten oder sogar Priester ihren Bischofs-Dienst übernehmen und dass könnten dann auch die weiblichen Diakonen machen . Die Kirche leidet Gewalt und das durch ihre Diener ... !
T H
Für jeden normal denkenden Menschen sind alle Punkte eine pure Selbstverständlichkeit. Alles andere ist um die Ecke gedachter historischer Bodensatz, den bestenfalls nur noch verbohrte Klerikalisten vertreten. Wenn ausgerechnet von Minderwertigkeitskomplexen gegenüber Frauen geplagte "Heiligenbildverehrer" mit Austritt und künftigem Wegbleiben bei Ehrenämtern drohen zu können meinen, hat das …Mehr
Für jeden normal denkenden Menschen sind alle Punkte eine pure Selbstverständlichkeit. Alles andere ist um die Ecke gedachter historischer Bodensatz, den bestenfalls nur noch verbohrte Klerikalisten vertreten. Wenn ausgerechnet von Minderwertigkeitskomplexen gegenüber Frauen geplagte "Heiligenbildverehrer" mit Austritt und künftigem Wegbleiben bei Ehrenämtern drohen zu können meinen, hat das bestenfalls ein müdes Lächeln zur Folge.
T H
Frauen sind ohnehin die lebensnaheren und einfühlsameren Predigerinnen, wichtiger als das nicht gerade außergewöhnliches schauspielerisches Können verlangende Agieren am Altar.
Bernold Baer
- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.
- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.
- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche …Mehr
- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.


Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt,
wird wie Ozias gestraft werden.2


Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen


9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.

Über die Spendung der Taufe durch Frauen thun wir euch kund, daß jene, welche sich diese Handlung anmaßen, in einer nicht kleinen Gefahr schweben; deßwegen rathen wir nicht dazu, denn es ist gefährlich, ja sogar unerlaubt und gottlos.

Wenn nämlich der Mann das Haupt des Weibes ist und er zum Priesterthum befördert wird, so widerstreitet es der Gerechtigkeit, die Ordnung des Schöpfers zu zerstören und den dem Manne eingeräumten Vorrang an das unterste Glied abzutreten.

Denn die Frau ist der Leib des Mannes, sie ist aus seiner Rippe und ihm unterworfen, weßwegen sie auch zum Gebären der Kinder auserwählt ist. Der Herr sagt: „Er wird über sie herrschen.”1 Es hat aber der Mann die Herrschaft über das Weib, da er auch ihr Haupt ist.

Wenn wir aber im Vorhergehenden den Frauen das Predigen nicht erlaubt haben, wie möchte ihnen Jemand unnatürlicher Weise priesterlichen Dienst gestatten?

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Wenn aber auch Frauen taufen dürften, so wäre fürwahr auch der Herr von seiner eigenen Mutter getauft worden und nicht von Johannes,2 und er hätte bei unserer Aussendung zum Taufen zugleich mit uns auch Frauen zur Spendung der Taufe ausgeschickt.

Nun aber hat der Herr niemals eine derartige Anordnung getroffen oder schriftlich hinterlassen, da er als Schöpfer der Natur und Begründer der Ordnung die natürliche Stufenfolge und das, was schicklich sei, kannte. S. 121

1. Gen. 3, 10.

2. Matth. 3, 13.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

Denn unser Lehrer und Herr Jesus selbst hat nur uns Zwölf gesendet, das Volk (Israel) und die Heiden zu belehren, niemals aber Frauen, obwohl sie nicht mangelten; denn es war mit uns die Mutter des Herrn und ihre Schwestern und noch Maria Magdalena und Maria Jakobi und Martha und Maria, die Schwester des Lazarus, Salome und einige andere. Wenn es also für Frauen geziemend gewesen wäre, die Lehre Jesu zu verkünden, so würde er selbst sie zuerst berufen haben, mit uns das Volk zu unterweisen.

Denn wenn der Mann das Haupt des Weibes, so ist's nicht schicklich, daß der übrige Leib das Haupt beherrsche. Es soll also die Wittwe das Bewußtsein in sich tragen, daß sie Opferaltar Gottes ist, und sie soll zu Hause bleiben und unter keinem Vorwand in die Wohnungen der Gläubigen gehen, um Etwas zu empfangen, denn der Altar Gottes wandelt nicht umher, sondern steht fest an einem bestimmten Orte.

So sollen auch die Jungfrauen und Wittwen nicht umherlaufen oder in fremden Häusern herumstreichen; denn die umherlaufen, keck sind und dergleichen, lassen ihre Füße nirgends zur Ruhe kommen, weil sie keine (wahren) Wittwen (χῆραι), sondern Bettelsäcke (πῆραι) sind, bereit zum Empfangen, geschwätzig, verläumderisch, händelstiftend, keck und ausgeschämt; die so Beschaffenen sind unwürdig dessen, der sie berief.

Sie kommen auch am Sonntage zur gemeinsamen Versammlungs- und (geistlichen) Ruhestätte nicht wie die Wachenden, sondern schlafen entweder oder schwätzen oder kuppeln oder betteln oder bringen Andere in Gefangenschaft, indem sie dieselben dem Bösen zuführen, nicht gestattend, daß sie aufmerksam seien im Herrn, vielmehr bewirkend, daß sie wieder so hinausgehen, wie sie hereingekommen, nämlich ohne Gewinn, weil sie auf die nicht aufmerkten, welche das Wort des Herrn predigten oder vorlasen.

Von Solchen sagt der Prophet Isaias: „Ihr werdet (es) mit dem Ohr vernehmen und doch nicht verstehen, mit dem Auge sehen und doch nicht erkennen; denn umfettet ist das Herz dieses Volkes.”1 S. 117

1. Is. 6, 9.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt, wird wie Ozias gestraft werden.2

1. Hebr. 5, 4.

2. Paral. 26.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter
LIGHT PROTECTOR
Wir brauchen keine aufsässigen Weiber-Diakone! 😡
Wir brauchen Kapläne und männliche Diakone! 😇
LIGHT PROTECTOR
Felix Gmür, Bischof von Basel, verdient rund 200.000 CHF im Jahr.
Hat er je schon mal ein sakrales Kunstwerk für die Kirchen gestiftet oder gar deren Ausstattung? Modernisten-Pfarrer oder Modernisten-Bischöfe tun das nicht und haben - im Gegensatz zu treuen, berufenen Klerikern - auch keine Heiligenbilder an der Wand.
Modernisten protzen gern mit vollen Bücherregalen,
deren Inhalt oft im Widerspruch …Mehr
Felix Gmür, Bischof von Basel, verdient rund 200.000 CHF im Jahr.
Hat er je schon mal ein sakrales Kunstwerk für die Kirchen gestiftet oder gar deren Ausstattung? Modernisten-Pfarrer oder Modernisten-Bischöfe tun das nicht und haben - im Gegensatz zu treuen, berufenen Klerikern - auch keine Heiligenbilder an der Wand.
Modernisten protzen gern mit vollen Bücherregalen,
deren Inhalt oft im Widerspruch zur Lehre CHRISTI steht.
Ad Orientem
Ja er Gmür ist einer der Vorreiter welcher zusammen mit dem Churer dies einführen wollen und beide sind Freimaurer!
Carlus teilt das
5301
Die Schweiz gehört im wesentlichen zu den Ländern im deutschen Einfluss und handelt somit genauso häretisch wie die DBK.
Die dämonische Nachäfferkirche Besetzter Raum muss da umsetzen, damit die Mietlinge der Freimaurerei, der Illuminaten und der rotarischen Weltverschwörung glauben sie hätten die Kirche endgültig zerstört.
Nur so kann aus der Asche von Besetzter Raum die Heilige Mutter Kirche in …Mehr
Die Schweiz gehört im wesentlichen zu den Ländern im deutschen Einfluss und handelt somit genauso häretisch wie die DBK.
Die dämonische Nachäfferkirche Besetzter Raum muss da umsetzen, damit die Mietlinge der Freimaurerei, der Illuminaten und der rotarischen Weltverschwörung glauben sie hätten die Kirche endgültig zerstört.
Nur so kann aus der Asche von Besetzter Raum die Heilige Mutter Kirche in ihrer Erhabenheit und Schönheit für die Menschheit sichtbar werden.
Legen wir alles in die Hand des ewigen Hohenpriester Jesus Christus und der Apostelfürsten Petrs und Paulus, beten wir auch um eine Verkürzung der Wartezeit.
LIGHT PROTECTOR
Seitdem die Evangelische Kirche Anfang der 70er-Jahre immer stärker verweiblichte (Laien-Pastorinnen), ging die Zahl der Gottesdienstbesucher zurück. Kein gläubiger Mann möchte der Exot bei einem Weiber-Kaffeekränzchen sein. Wieso sollten wir diese Fehler wiederholen?
Ad Orientem
Ach nicht nur @Carlus die Novus Ordo FM Kleriker tanzen zusammen mit den D und AT . Wir wissen doch Hand in Hand mit dem AC. Es gibt nur eines, der Herr muss Seine Kirche aufgrund Seiner Lehre wieder aufbauen, die einstige heilige katholische und apostolische katholische Kirche, mit Seinen wahren Priestern
Ad Orientem
Korrektur @LIGHT PROTECTOR nicht evangelische Kirche, sondern Gemeinschaft, denn eine Kirche waren diese nie....
heidrichberlin
Haben die nicht einen Zwingli hervorgebracht, an dem sich schon Martin Luther vergeblich abgearbeitet hat ?
Ad Orientem
Beide hatten gelinde gesagt einen Knall
LIGHT PROTECTOR
Ja und? Wir Katholiken möchten keine weiblichen Diakone = Diakoninnen. Wir drohen einfach mit Austritt und Einstellung unserer Ehrenämter in der Kirche. Hahaha, ohne uns Kirchentreue läuft gar nichts!
Ad Orientem
Jesus führte zu keinem Zeitpunkt (geweihte) Diakoninnen ein, dieser Mist stammt von den Protestanten und nennt sich Sozial-Diakoninnen...lächerlich...